Serviceleistungen rund um das
Lieferkettengesetz
Serviceleistungen rund um das
Lieferkettengesetz
Gemeinsam mit unseren Partnern bieten wir unseren Kunden einen ganzheitlicher Ansatz, der LkSG-Compliance, Lieferantenkonsolidierung und optimiertes Business Partner Management kombiniert. Das steigert nicht nur den ökologisch-sozialen, sondern auch den ökonomischen Mehrwert.
Ressourcenschonend, praxisorientiert und kompetent.
Unsere Serviceleistungen:
analyse
Unsere Kunden:
Das sagen unsere Kunden:
„Unsere Lieferantendaten haben wir in der Lösung Dobrick & Wagner (Software für das Sozialwesen) übernehmen können. Dank der Unterstützung von Scopewire und ihrer Expertise in der Datenqualität, insbesondere bei der Zuordnung von Wirtschaftsklassen und NACE-Codes, konnten wir nicht nur die Compliance-Anforderungen des LkSG erfüllen, sondern auch den ökonomischen und ökologisch-sozialen Mehrwert unserer Geschäftsprozesse steigern.“
Carmen Schosnig, Projektleitung der iD integrierten Dienste gGmbH.
Scopewire Hinweisgeberschutz erwerben und gesetzeskonform sein
Starter
69 € / MonatProfessional
129 € / MonatEnterprise
269 € / MonatHäufig gestellte Fragen:
NACE-Codes (Nomenclature of Economic Activities) sind ein Klassifikationssystem der Europäischen Union zur systematischen Einordnung wirtschaftlicher Aktivitäten. Sie kategorisieren Unternehmen nach ihrer Haupttätigkeit und ermöglichen dadurch eine standardisierte Erfassung und Vergleichbarkeit von Wirtschaftsaktivitäten. Zum Beispiel fällt die Verarbeitung und Konservierung von Fleisch unter den NACE-Code 10.11 innerhalb des verarbeitenden Gewerbes. Diese Codes sind wichtig für statistische Zwecke, wirtschaftliche Analysen und regulatorische Anwendungen.
Die Häufigkeit, mit der Sie eine Risikoanalyse gemäß dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) durchführen sollten, richtet sich nach verschiedenen Faktoren. Wenn Ihre Lieferkette ein hohes Risikoprofil aufweist oder häufigen Änderungen unterliegt, wird empfohlen, die Analyse vierteljährlich durchzuführen. Dies stellt sicher, dass Sie kontinuierlich über potenzielle Risiken informiert sind und angemessen darauf reagieren können.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse der Risikoanalyse nachvollziehbar sein müssen. Dazu gehört auch, dass dokumentiert wird, wann die Analyse durchgeführt wurde, welche Indikatoren berücksichtigt wurden und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen wurden. Eine transparente Dokumentation gewährleistet die Nachvollziehbarkeit der durchgeführten Maßnahmen und unterstützt die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen des LkSG.
Die Vertrauenswürdigkeitsstufen im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) helfen Unternehmen dabei, die Qualität von Lieferantenselbstauskünften zu bewerten:
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Selbstauskunft ohne zusätzliche Prüfung: Unternehmen verlassen sich allein auf die Angaben der Lieferanten, ohne weitere Überprüfung.
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Selbstauskunft mit begrenzter Prüfung: Unternehmen führen eine begrenzte Überprüfung durch, zum Beispiel durch Abgleich mit öffentlichen Daten oder gezielte Nachfragen.
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Selbstauskunft mit umfassender Prüfung: Unternehmen führen eine gründliche Überprüfung durch, wie z.B. detaillierte Dokumentenprüfungen oder Vor-Ort-Inspektionen.
Diese Stufen helfen Unternehmen, das Risiko angemessen zu bewerten und sicherzustellen, dass Lieferanten die gesetzlichen Anforderungen des LkSG erfüllen.