Erfahren Sie, warum die Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch die LkSG Lösung gewählt hat und welche Vorteile diese Entscheidung mit sich bringt.
Die Einführung des Lieferkettengesetzes stellt Unternehmen vor verschiedene Herausforderungen. Es erfordert eine genaue Überwachung und Dokumentation der gesamten Lieferkette, um sicherzustellen, dass keine Menschenrechtsverletzungen oder Umweltschäden entstehen. Zudem müssen Unternehmen ihre Lieferanten sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen des Gesetzes entsprechen.
Für die Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch e.V., die Albert-Schweitzer Werkstätten (ASW + W gGmbH) und den Inklusionsbetrieb iD gGmbH als Firmenverbund, der Menschen mit Behinderungen unterstützt, stellt dies eine zusätzliche Herausforderung dar. Da sie mit verschiedenen Zulieferern und Dienstleistern zusammenarbeiten, um ihre Aufgaben zu erfüllen, kann die Einhaltung des Lieferkettengesetzes eine komplexe Aufgabe sein.
Um diesen Herausforderungen effektiv zu begegnen, hat sich die Lebenshilfe Offenburg für die LkSG-Lösung der Scopewire Data entschieden. Diese Lösung ermöglicht eine umfassende Berichterstellung, die den Anforderungen des Lieferkettengesetzes gerecht wird und gleichzeitig den administrativen Aufwand reduziert.
Die Lebenshilfe Offenburg e.V. hat sich für die LkSG-Lösung von Scopewire Data entschieden, weil sie eine einfache und effiziente Möglichkeit bietet, die Anforderungen des Lieferkettengesetzes zu erfüllen. Diese Lösung nutzt eine automatisierte, abstrakte Risikoanalyse, die anhand der BAFA-Indizes die Lieferanten bewertet. Dadurch wird wertvolle Arbeitszeit eingespart und eine intuitive Möglichkeit geschaffen, kritische Lieferanten im Blick zu behalten.
Dieser Abarbeitungsprozess wird nahtlos in die ISO 9001 Prozesse integriert, was die Überwachung und Dokumentation der gesamten Lieferkette erleichtert und sicherstellt, dass keine Menschenrechtsverletzungen oder Umweltschäden auftreten. Darüber hinaus ermöglicht die Lösung eine effektive Prüfung und Auswahl von Lieferanten, um sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und das Risiko von Compliance-Verstößen minimiert wird.
Die Entscheidung für die LkSG-Lösung von Scopewire Data wurde auch aufgrund der benutzerfreundlichen Oberfläche und des umfangreichen Supports getroffen. Die Lebenshilfe Offenburg konnte sich auf die Expertise von Scopewire verlassen und sicherstellen, dass sie die Lösung effektiv nutzen kann.
Die Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch e. V. mit ihren Albert-Schweitzer-Werkstätten und Wohneinrichtungen (ASW+W GmbH) sowie dem Inklusionsbetrieb iD GmbH setzt sich für die berufliche und gesellschaftliche Rehabilitation von Menschen mit Behinderung ein. Unser Leitbild orientiert sich am Grundsatzprogramm der Lebenshilfe und hat das Ziel, Menschen mit Behinderung ein so selbstständiges und selbstbestimmtes Leben wie möglich in einer inklusiven Gesellschaft zu ermöglichen. Dieses Leitbild verknüpfen wir auch mit den menschenrechtlichen und umweltrechtlichen Belangen unserer Lieferanten.
Die LkSG-Lösung von Scopewire Data bietet der Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch dabei zahlreiche Vorteile. Durch die automatisierte, abstrakte Risikoanalyse, die anhand der BAFA-Indizes die Lieferanten bewertet, kann die Organisation sicherstellen, dass ihre Lieferkette frei von Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden ist. Dies unterstützt nicht nur die Einhaltung ethischer Standards, sondern verbessert auch das Unternehmensimage.
Die LkSG-Lösung von Scopewire Data bietet der Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch e.V. dabei zahlreiche Vorteile. Durch die automatisierte, abstrakte Risikoanalyse, die anhand der BAFA-Indizes die Lieferanten bewertet, kann die Organisation sicherstellen, dass ihre Lieferkette frei von Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden ist. Dies unterstützt nicht nur die Einhaltung ethischer Standards, sondern verbessert auch das Unternehmensimage.
Die LkSG-Lösung der Scopewire Data GmbH wird derzeit schrittweise eingeführt und in bestehende Arbeitsprozesse integriert. Ein erster Erfolg war die Schaffung einer Übersicht über die aktuellen Lieferanten und deren entsprechende Risiken nach der Einführung. Die nachgelagerten Prozesse zur Prävention und Abhilfe werden gemeinsam mit Scopewire definiert und umgesetzt. Es ist geplant, das Beschwerdemanagement zeitnah sowohl technisch als auch in den Arbeitsprozessen umzusetzen.
Das übergeordnete Ziel ist es, den Gesamtprozess in den Einkauf zu integrieren und bereits im Vorfeld der Lieferantenauswahl und beim Onboarding bestimmte Risiken auszuschließen. Dies betont Achim Feyhl, Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Offenburg e.V. Die Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) ist dabei ein Baustein der Nachhaltigkeitsstrategie, die darauf abzielt, die Gruppe bis 2030 klimaneutral zu gestalten.